Englisch lernen

(Your journey to fluency starts here)

Englisch: Das globale Sprachabenteuer (kein königlicher Akzent erforderlich)

Mehr als nur 'Innit' und 'Cheerio' sagen

Die englische Sprache, bekannt für ihre verwirrende Rechtschreibung und Aussprache, die absolut keinen Regeln folgt, wird weltweit von über 1,5 Milliarden Menschen gesprochen, was sie zur meistgesprochenen Sprache der Welt macht, wenn man sowohl Muttersprachler als auch Nicht-Muttersprachler zählt. Sie ist die Amtssprache von 67 Ländern, darunter das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland. Englisch hat auch den Status erreicht, die internationale Sprache der Wirtschaft, Luftfahrt, Unterhaltung und des peinlichen Smalltalks mit Touristen zu sein, wenn ihr beide in einem Land seid, in dem keiner von euch die Landessprache spricht. Als germanische Sprache mit starkem romanischen Einfluss (dank der Franzosen, die sich 1066 entschieden haben, England zu überfallen), hat Englisch Wörter aus über 350 Sprachen geliehen, was es zum sprachlichen Äquivalent dieses Freundes macht, der ständig deine Sachen 'ausleiht' und nie zurückgibt. Seine globale Reichweite, kulturelle Dominanz und die Tatsache, dass man fast überall jemanden findet, der es spricht, machen Englisch zu einer praktischen und wertvollen Sprache zum Lernen—außerdem ist es die einzige Sprache, in der 'through', 'though', 'tough', 'thorough' und 'thought' irgendwie nicht reimen, obwohl sie fast identisch aussehen.

Der Reisepass für globale Gespräche (und Netflix ohne Untertitel)

Englisch ist der unbestrittene Champion der globalen Kommunikation. Es ist die Hauptsprache des Internets, mit etwa 60% der Online-Inhalte auf Englisch. Es dominiert internationale Geschäfte, Wissenschaft, akademische Forschung und diplomatische Beziehungen. Englischkenntnisse können Türen zu Karrieremöglichkeiten in praktisch jedem erdenklichen Bereich öffnen, von Technologie und Finanzen bis hin zu Unterhaltung und Bildung. Die größten Volkswirtschaften der Welt—die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Kanada und Australien—verwenden alle Englisch als ihre Hauptsprache. Englisch zu lernen ist im Wesentlichen wie eine universelle Kommunikationskarte zu bekommen—es ist das sprachliche Äquivalent dazu, das mächtigste WLAN-Passwort zu haben, das fast überall funktioniert. Und vergessen wir nicht die Unterhaltung: Englisch zu beherrschen bedeutet, dass du endlich verstehen kannst, was deine Lieblingsfiguren in Hollywood-Filmen tatsächlich sagen, anstatt dich auf Untertitel zu verlassen, die sich manchmal anfühlen, als wären sie von einem verwirrten Außerirdischen mit nur teilweisem Verständnis menschlicher Emotionen übersetzt worden.

Shakespeare, Beyoncé und alles dazwischen

Kulturell bietet Englisch Zugang zu einem unglaublich vielfältigen Erbe. Von den literarischen Meisterwerken von William Shakespeare, Jane Austen und Ernest Hemingway bis zu den globalen Popkulturphänomenen von Hollywood, Netflix und der Musikindustrie hat die englischsprachige Kultur die globale Unterhaltung und Kunst seit Jahrhunderten geprägt. Englisch zu lernen ermöglicht es dir, dich mit diesen kulturellen Schätzen in ihrer Originalform auseinanderzusetzen und bietet Einblicke, die selbst die besten Übersetzungen nicht vermitteln können. Stell dir vor, du könntest all die cleveren Wortspielwitze bei Shakespeare verstehen, von denen dein Gymnasiallehrer behauptete, sie seien urkomisch, die dich aber völlig verblüfft zurückließen. Und seien wir ehrlich—nichts lässt dich auf einer Party kultivierter wirken, als Oscar Wilde in seiner Originalsprache zu zitieren, selbst wenn du nur sagst 'Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung', während du nach einem weiteren Stück Pizza greifst. Englischsprachige Länder beherbergen auch einige der berühmtesten kulturellen Veranstaltungen und Institutionen der Welt, vom Broadway und West End Theatern bis hin zu Coachella und Glastonbury Musikfestivals, die einzigartige Erfahrungen bieten, die globale Trends und künstlerischen Ausdruck prägen.

Die Sprache, in der 'Fast' und 'Fixed' verwandt sind, aber 'Read' und 'Read' unterschiedlich ausgesprochen werden

Englisch ist herrlich, urkomisch inkonsistent. Es ist die Sprache, in der 'pineapple' weder 'pine' noch 'apple' enthält, das Parken in einer Einfahrt (driveway) und das Fahren auf einer Parkway irgendwie Sinn ergibt, und 'flammable' und 'inflammable' genau das Gleiche bedeuten. Seine Rechtschreibkonventionen scheinen speziell darauf ausgelegt zu sein, Sprachlerner an ihrem Verstand zweifeln zu lassen—warum klingt 'gh' wie 'f' in 'enough', aber wie 'g' in 'ghost'? Warum wird 'colonel' als 'kernel' ausgesprochen? Diese Inkonsistenzen stammen aus der bemerkenswerten Geschichte des Englischen, Vokabular aus Dutzenden verschiedener Sprachen zu absorbieren, ohne sich die Mühe zu machen, irgendetwas zu standardisieren. Englisch ist im Grunde eine Sprache, die andere Sprachen in dunklen Gassen überfallen und ihre Taschen nach loser Grammatik und Vokabeln durchsucht hat. Trotz (oder vielleicht wegen) dieser chaotischen Natur bietet Englisch unglaubliche Flexibilität und Ausdruckskraft, mit dem größten Wortschatz aller Sprachen—über 170.000 Wörter im aktuellen Gebrauch. Es ist wie das sprachliche Äquivalent dieser Küchenschublade, die jeder hat, gefüllt mit zufälligen nützlichen Gegenständen, einigen abgelaufenen Gutscheinen und Dingen, von denen du nicht einmal sicher bist, wozu sie dienen, aber für alle Fälle aufbewahrst.

Dein Gehirn wird es dir danken (sobald es aufhört, wegen Phrasal Verbs zu weinen)

Englisch zu lernen bietet erhebliche kognitive und persönliche Vorteile. Studien zeigen, dass Zweisprachigkeit das Gedächtnis und die Problemlösungsfähigkeiten verbessert und sogar hilft, den kognitiven Abbau im Alter zu verzögern. Englisch, mit seinen eigenartigen idiomatischen Ausdrücken (warum regnet es genau 'Katzen und Hunde'?) und etwa 3.000 Phrasal Verbs (ernsthaft, wie soll sich jemand den Unterschied zwischen 'give up', 'give in', 'give out' und 'give away' merken?), bietet ein ausgezeichnetes Training für dein Gehirn. Es ist wie CrossFit für deine neuronalen Bahnen, nur mit weniger Instagram-Posts darüber. Zusätzlich ermöglicht dir Englisch, mit Menschen aus unglaublich unterschiedlichen Hintergründen und Kulturen zu kommunizieren. Ob für beruflichen Aufstieg, Reiseannehmlichkeiten, akademische Bestrebungen oder einfach nur, um zu verstehen, warum Leute bestimmte britische Comedy-Shows lustig finden, die Beherrschung des Englischen verbindet dich mit einer globalen Gemeinschaft von Sprechern. Außerdem wirst du endlich verstehen, was diese kryptischen Songtexte, die du jahrelang falsch gesungen hast, tatsächlich bedeuten, und du wirst in der Lage sein, 'Worcestershire' richtig auszusprechen, anstatt nur auf die Sauce zu zeigen und 'die da' zu sagen.

Die einzige Sprache, in der du Buffalo Buffalo Buffalo Buffalo Buffalo kannst

Englisch ist wunderbar seltsam auf eine Weise, die es einzigartig macht und Spaß beim Lernen bereitet. Es ist eine Sprache, in der 'Buffalo buffalo Buffalo buffalo buffalo buffalo Buffalo buffalo' ein grammatikalisch korrekter Satz ist. Es ist, wo 'I scream', 'ice cream' und 'eye scream' alle identisch klingen, obwohl sie völlig unterschiedliche Bedeutungen haben. Englisch erlaubt es dir, 'einen Bären zu ertragen' (bear a bear) oder zu behaupten, dass 'der Verband um die Wunde gewickelt wurde' (the bandage was wound around the wound). Diese Verspieltheit mit Homophonen, Homographen und Syntax schafft einen sprachlichen Spielplatz, der Lernende ständig neue Eigenheiten und Merkmale entdecken lässt. Englisch entwickelt sich auch ständig weiter, mit etwa 1.000 neuen Wörtern, die jedes Jahr zum Oxford English Dictionary hinzugefügt werden. Zu den neuesten Ergänzungen gehören Begriffe wie 'hangry', 'binge-watch' und 'cryptocurrency'—Beweise dafür, dass Englisch heute genauso dynamisch und anpassungsfähig bleibt wie im Laufe seiner langen Geschichte. Englisch zu lernen bedeutet nicht nur, ein Kommunikationswerkzeug zu erwerben; es bedeutet, sich einem laufenden linguistischen Experiment anzuschließen, bei dem die Regeln eher lockere Richtlinien sind und Kreativität immer willkommen ist. Es ist das sprachliche Äquivalent von Jazz—es gibt vielleicht etwas Struktur, aber der echte Spaß passiert in der Improvisation!

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B2: Fast geschafft. Weiter so!

Du hast das Niveau erreicht, wo du versehentlich in deiner Zielsprache träumst, aber immer noch verwirrt über unregelmäßige Verben aufwachst. Herzlichen Glückwunsch

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