Ein Treffen in Berlin | Leer Duits A1

8. Er mag Bücher. Du magst Bücher. Er hat eine Katze. Du hast eine Katze. Ihr seid perfekt füreinander! Julia war sehr aufgeregt. Anna hat ja gesagt. Jetzt wartet sie im Café. Sie trägt einen roten Schal. Es ist ihr Glücksschal.

9. Julia hat Thomas vom roten Schal erzählt. Das hilft Thomas, sie zu finden. Anna schaut auf die Speisekarte. Kaffee kostet zwei Euro. Tee kostet drei Euro. Bier kostet vier Euro pro Glas. Sie übt in ihrem Kopf, was sie sagen will.

10. Ein Mann geht zum Café. Er hat braune Haare und eine Brille. Er trägt eine blaue Jacke. Er schaut auf die Tische. Dann läuft er gegen einen Stuhl! Oh! Entschuldigung! sagt er. Anna versucht nicht zu lachen. Er sieht ihren roten Schal.

11. Thomas setzt sich vorsichtig. Er stellt seine Tasche auf den Boden. Er ist dreißig Jahre alt. Er arbeitet in einer Buchhandlung. Manchmal liest er beim Gehen. Deshalb läuft er gegen Sachen. Viele Touristen kommen in seinen Laden. Er gibt ihnen schlechte Wegbeschreibungen, weil er schlecht mit Karten ist.

12. Wie geht es dir? fragt Anna. Mir geht es gut, danke. Und dir? Thomas richtet seine Brille. Mir geht es auch gut. Aber ich bin ein bisschen nervös. Anna ist ehrlich. Thomas lacht. Ich auch! Ich habe schon einen Stuhl angegriffen!

13. Der Kellner kommt zum Tisch. Er sieht müde aus, oder gelangweilt, vielleicht beides. Guten Tag. Was möchten Sie? fragt er. Anna schaut wieder auf die Speisekarte. Ich möchte einen Cappuccino, bitte. Der Kellner schreibt sehr langsam. Und Sie? fragt der Kellner Thomas.

14. Ich möchte einen schwarzen Kaffee, bitte. Thomas spricht deutlich. Möchten Sie etwas essen? fragt der Kellner. Anna hat Hunger. Ja. Ich möchte ein Stück Apfelkuchen, bitte. Sie zeigt auf die Speisekarte. Ich möchte ein Sandwich, bitte. Ein Käsesandwich, sagt Thomas.

15. Der Kellner schreibt alles auf. Er schreibt sehr langsam. Also, ein Cappuccino, ein schwarzer Kaffee, ein Apfelkuchen und ein Käsesandwich. Ist das richtig? Thomas und Anna sagen beide ja. Perfekt. Es kommt in einem Moment. Der Kellner geht langsam weg.

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